Die Regierung wählt jedes Jahr „Weltklasse-Produkte“ aus, um Exportartikel zu diversifizieren, zu verbessern und die zukünftige Exportkraft zu sichern. Das Projekt, das 2001 mit 120 Artikeln und 140 Unternehmen begann, ist 2019 auf 817 Artikel und 917 Unternehmen und 2021 auf 913 Artikel und 1.027 Unternehmen gewachsen. Insbesondere stieg der Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) von 37 % im Jahr 2001 auf 76 % im Jahr 2019 und trägt dazu bei, das Markenimage kleiner und mittelständischer Unternehmen zu stärken und ihren Einstieg in den Weltmarkt zu erleichtern.
Die größte Stärke der koreanischen Wirtschaft liegt in der Informationstechnologie, kurz IT-Branche. Diese trägt dazu bei, den Status Koreas in der Welt zu verbessern. Dieses Feld umfasst materielle und immaterielle Technologien, die für die Informatisierung erforderlich sind, wie Managementinnovation und Verwaltungserneuerung, sowie Computer, Software, Internet, Multimedia und Kommunikationsgeräte. Basierend auf einer gut ausgestatteten Kommunikationsinfrastruktur verfügt die vierte Generation (4G) Mobilfunk über ein flächendeckendes Netz, und im April 2019 wurde der weltweit erste Mobilfunk der fünften Generation, der 5G-Dienst, offiziell gestartet. Das Internetnetzwerk mit Hochgeschwindigkeit, um das selbst andere hochentwickelte Industrieländer Korea beneiden, spielt eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung der Wissens- und Informationsverbreitung in Korea. Darüber hinaus ist der Halbleiterspeichersektor von Samsung Electronics und SK Hynix global wettbewerbsfähig und dient als starke Stütze in der globalen Wirtschafts- und Sicherheitskrise. Die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilproduktion ist bekannt. 2021 betrug die koreanische Automobilproduktion 3,46 Millionen Einheiten und lag damit weltweit an fünfter Stelle. Darüber hinaus sind auch Bereiche wie Stahl, Chemie und Schiffbau international wettbewerbsfähig.
Mit seinem Entwurf, ein „innovatives Startup-Land“, das die vierte industrielle Revolution anführt, zu werden, stellt sich Südkorea den Herausforderungen der Industrie 4.0. Das „Komitee vierte industrielle Revolution” konzentrierte sich auf die Schaffung eines Ökosystems der Industrie 4.0, um den Markteintritt neuer IKT und Dienstleistungen zu erleichtern, und diente als strategische Plattform für die Zukunft des Landes mittels Maßnahmen wie Regulierungsreformen und Grundlagenforschung, Personalausbildung sowie strategische Investitionen in zukünftige Industrien. Südkorea hat den zweiten Platz im „Bloomberg Innovation Index 2020“ erreicht und ist seit 2012 neun Jahre in Folge unter den Top 3 geblieben.
Die größte Stärke der koreanischen Wirtschaft liegt in der Informationstechnologie, kurz IT-Branche. Diese trägt dazu bei, den Status Koreas in der Welt zu verbessern. Dieses Feld umfasst materielle und immaterielle Technologien, die für die Informatisierung erforderlich sind, wie Managementinnovation und Verwaltungserneuerung, sowie Computer, Software, Internet, Multimedia und Kommunikationsgeräte. Basierend auf einer gut ausgestatteten Kommunikationsinfrastruktur verfügt die vierte Generation (4G) Mobilfunk über ein flächendeckendes Netz, und im April 2019 wurde der weltweit erste Mobilfunk der fünften Generation, der 5G-Dienst, offiziell gestartet. Das Internetnetzwerk mit Hochgeschwindigkeit, um das selbst andere hochentwickelte Industrieländer Korea beneiden, spielt eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung der Wissens- und Informationsverbreitung in Korea. Darüber hinaus ist der Halbleiterspeichersektor von Samsung Electronics und SK Hynix global wettbewerbsfähig und dient als starke Stütze in der globalen Wirtschafts- und Sicherheitskrise. Die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilproduktion ist bekannt. 2021 betrug die koreanische Automobilproduktion 3,46 Millionen Einheiten und lag damit weltweit an fünfter Stelle. Darüber hinaus sind auch Bereiche wie Stahl, Chemie und Schiffbau international wettbewerbsfähig.
Mit seinem Entwurf, ein „innovatives Startup-Land“, das die vierte industrielle Revolution anführt, zu werden, stellt sich Südkorea den Herausforderungen der Industrie 4.0. Das „Komitee vierte industrielle Revolution” konzentrierte sich auf die Schaffung eines Ökosystems der Industrie 4.0, um den Markteintritt neuer IKT und Dienstleistungen zu erleichtern, und diente als strategische Plattform für die Zukunft des Landes mittels Maßnahmen wie Regulierungsreformen und Grundlagenforschung, Personalausbildung sowie strategische Investitionen in zukünftige Industrien. Südkorea hat den zweiten Platz im „Bloomberg Innovation Index 2020“ erreicht und ist seit 2012 neun Jahre in Folge unter den Top 3 geblieben.